Ensemble Phantastique

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Das Ensemble Phantastique spielt in wechselnden Besetzungen:

Isabel Schäfer

Isabel Schäfer (geb. 1987) wuchs in Herzberg auf und singt seit ihrem sechsten Lebensjahr; zunächst in den Chören von Hans-Ulrich Funk und später bei Jörg Ehrenfeuchter. Es folgten erste kleine solistische Stücke und später Kammerkonzerte zusammen mit Hans-Ulrich Funk und Katrin Bick. Den ersten Gesangsunterricht bekam sie während der Schulzeit von Annette Jahr (Göttingen). Neben dem Biologie-Studium in Osnabrück studierte sie sechs Semester Schulmusik (Bachelor of Arts) und erhielt in diesem Zusammenhang klassischen Gesangsunterricht von Sigrid Heinemann. Sie musizierte in unterschiedlichsten Besetzungen, darunter in einer Aufführung der Bachianas Brasileiras No. 5 von Heitor Villa-Lobos mit sechs Celli und Sopran. Über den Quereinstieg wurde Isabel Lehrerin an der Oberschule in Badenhausen, wo sie seit 2015 unterrichtet. Sie singt auf Hochzeiten und in Gottesdiensten sowie bei der Band "Coffee, Cake and Bass" aus Willensen.

Dirk Steinig

Dirk Steinig war schon als Kind musikbegeistert und begann seine kirchenmusikalische Ausbildung 1989 bei Kantor Hans-Ulrich Funk in Herzberg am Harz. Nach dem Abitur folgten Studien an der Hochschule für Musik und Theater Hannover sowie an der Universität Hannover, welche er mit dem B-Diplom in Kirchenmusik sowie dem Ersten Staatsexamen für höheres Lehramt in den Fächern Musik und Mathematik erfolgreich abschließen konnte. Nach seinem Referendariat an der Herderschule in Lüneburg unterrichtet er seit November 2005 am Gymnasium Bismarckschule in Hannover. Im künstlerischen Orgelspiel wurde er von Prof. Lajos Rovatkay und nach dessen Emeritierung von Prof. Hans-Christoph Becker-Foss unterrichtet. Über das Studium hinaus besuchte er Orgelkurse u.a. bei Prof. Dr. Joris Verdin (Antwerpen), Prof. Dr. Ludger Lohmann (Stuttgart) und Prof. Wolfgang Zerer (Hamburg). Dirk Steinig spielt seit 1992 regelmäßig Orgelmusiken und wirkt auch bei Konzerten als Instrumentalist mit. Er gehört dem Ensemble seit März 2016 an.

Dr. Stefan Kienzle

Dr. Stefan Kienzle arbeitet als Augenarzt in eigener Praxis in Herzberg am Harz, spielte schon als Kind Flöte und Gitarre, später als Student Querflöte im kammermusikalischen Bereich. Nach längerer Pause entdeckte er 2001 zunächst das Tenorsaxophon als „sein Instrument“, nahm Unterricht bei verschiedenen Saxophonlehrern und besuchte zahlreiche Workshops. Durch intensives Proben neben dem Unterricht, sowie als Mitglied verschiedener Formationen im Blasorchester- und Jazzbereich, konnte er wichtige musikalische Erfahrungen und Ausdrucksmittel sammeln.Neben seinem Engagement in verschiedenen Formationen im symphonischen Blasmusik- und Jazzbereich trat er häufiger in unterschiedlichen solistischen Einzelprojekten auf, einerseits mit Orgel und Saxophon, etwa mit der Organistin Dorothea Peppler aus Bad Lauterberg, teileweise gemeinsam mit der Sopranistin Kerstin Nowakowski, aber auch mit dem überregional bekannten a capella-Chor „Xperiment“ 2013 und 2017 und den Programm „Phase 4“ bzw. "Phase 9", u.a. in Northeim, Peine, Seesen und Hannover.Stilistisch orientiert er sich an Saxophonisten wie Stan Getz, Coleman Hawkins, Sydney Bechet oder Mulo Francel, dessen Formation „Quadro Nuevo“ mit ihrer Interpretation von Weltmusik zu seinen absoluten Favoriten gehört.

Jörg Roos

Jörg Roos stammt aus München. Er wuchs dort auf und studierte Bauingenieurwesen. Im Jahre 1978 wechselte er nach Clausthal-Zellerfeld und studierte noch Geologie. Seinen eigentlichen Wunsch, als Ingenieurgeologe ins Ausland zu gehen, verwirklichte er nicht, denn er gründete eine Familie, wurde Vater von drei Töchtern und ließ sich dauerhaft in Clausthal nieder. Er betreibt dort seitdem ein selbstständiges Ingenieurbüro. Als Kind begann er mit Blockflöte, wechselte als Jugendlicher zur Gitarre und entdeckte als Student seine Liebe zum Cello. Dann folgten leider 30 musiklose Jahre (Firma, Familie, Kommunalpolitik), bis der Leidensdruck zu groß wurde: Er beendete das Kommunalpolitikerdasein 2001 und entschloss sich, endlich mit der großen musikalischen Jugendliebe zusammen zu kommen: dem Kontrabass (Jaques-Loussier-Trio). Es folgten sechs intensive Unterrichtsjahre, seither ist er in verschiedenen Ensembles und Orchestern (z.B. Bubo100/Clausthal, KlangArt/Goslar, Sinfonieorchester der TU-Clausthal, Jazzband Riker u.a.) aktiv. Wie das oft so ist: die späten Lieben sind die intensivsten ...

Uwe Wolf

Uwe Wolf Stammt aus einer musikalischen Familie. Großvater und Vater waren beide Musiker, so wurde er schon früh musikalisch geprägt. Nach ersten Versuchen im Tanz- und Rockmusik-Bereich besuchte er ab 1984 das Konservatorium Georg Friedrich Händel in Halle und schloss dieses 1988 mit dem Prädikat sehr gut ab. Des weiteren hatte er von 1987 - 1989 Unterricht bei Günter Kiesant speziell im Bereich Jazz- und Swing Musik an der Bezirksmusikschule in Leipzig. Im Laufe der Jahr spielte und spielt er in vielen Bands (Swing, Jazz, Rochmusik). Weiterhin ist er als Musiklehrer im Fach Schlagzeug an der Musikschule in Wernigerode tätig.

Torsten Steinmann

Torsten "Stony" Steinmann (geb. 1969), aus Herzberg am Harz, ist beruflich als Mediengestalter in der Druckvorbereitung großer Druckereien tätig. Torsten hat schon im Alter von vier Jahren „Konzerte“ mit seiner Blockflöte auf der Eckbank in der heimischen Küche gegeben und so kamen seine Eltern zu dem Entschluss, ihn musikalisch zu fördern. Er besuchte darauf die Musikschule der Stadt Herzberg bis 1989 mit großer Begeisterung. In dieser Zeit spielte er verschiedene Blechblasinstrumente in unterschiedlichen Ensembles und Orchestern. In seiner „Sturm und Drangzeit“ kamen dann, ab Mitte der 80er Jahre, der E-Bass und später der Kontrabass hinzu. Mit sehr großem Engagement spielte Torsten seit Anfang der 90er Jahre in zahlreichen, auch überregional bekannten Gruppen und hat an Studioproduktionen und Konzerten mitgewirkt. Stilistisch geprägt ist er durch klassische Musik, bis hin zu Rock, Blues, Swing und Jazz. Seine Vorbilder sind Bassisten wie Jack Bruce, Leland Sklar, Gary Karr und D.D. Lowka. Es wird vermutet, Torsten sei als Kind in einen Topf tiefer Töne gefallen... Durch einen beruflichen Wechsel im Jahre 2015 stand er leider für das Trio nicht mehr zur Verfügung. Für ihn rückte Jörg Roos mit dem Kontrabass zunächst vertretungsweise, später aber fest in das Ensemble. Torsten ist nun wieder projektbezogen ins Ensemble zurückgekehrt. Er spielt Kontrabass bei "Jazzy Christmas" und steht zur Verfügung, wenn Jörg Roos einmal verhindert ist. Er spielt dauerhaft als Bassist in der Herzberger "Crazy Groove Big Band" unter Leitung von Stefan Füllgrabe.